Veranstaltungen 2019
14 Jahre Kulturstudio F19 arts+events - weiter in 2024!
Zum folgenden Projekt wird es noch eine Fortsetzung geben - voraussichtlich in 2024 ...
abgelaufen
Weitere Informationen unter Ausstellungen > hier klicken
abgelaufen
Meisterwerke aus Berlin
"STADT LAND MEER"
Ausstellung der Malerin Sibylle Meister
verlängert bis 19. Februar 2022
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Zum folgenden Projekt wird es noch eine Fortsetzung geben - voraussichtlich in 2024 ...
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Meisterwerke aus Berlin
"STADT LAND MEER"
Ausstellung der Malerin Sibylle Meister
verlängert bis 19. Februar 2022
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Netzpodium „Unsichtbar und doch da! – Die Kinder von politisch Inhaftierten in der DDR“
Im Netzpodium am kommenden Mittwoch, die Interessenten über das Internet verfolgen können, diskutieren folgende Podiumsgäste mit:
Annette Pein, heute Direktorin der deutschen Sonnabendschule in Boston, USA. Ihre Eltern gerieten in den 1980er Jahren wegen wiederholter Ausreiseantragstellungen und „Beeinträchtigung staatlicher Tätigkeit“ in Haft. Ihre Mutter war im Frauenzuchthaus Hoheneck in Stollberg inhaftiert und ihr Vater im Zuchthaus Cottbus. Als 16-Jährige sorgte sie dafür, dass sie und ihre jüngeren Geschwister nicht ins Heim kamen und musste sich um sie kümmern.
Luca Ribeiro da Silva, dessen Vater Ende der 1970er Jahre in Cottbus inhaftiert gewesen ist, hat die Lebens- und Leidensgeschichte des Vaters sowie seine eigenen damit verbundenen Gefühle in einem Buch verarbeitet.
Peter Keup, war Anfang der 1980er Jahre in Cottbus inhaftiert. Ihm wurde die Geburt seines Sohnes vom Gefängnispersonal vorenthalten. Heute arbeitet er als Historiker in der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus, seinem ehemaligen Gefängnis.
Katrin Behr, Vorsitzende des Vereins „OvZ-DDR e.V. – Hilfe für die Opfer von DDR-Zwangsadoptionen“. In der UOKG e.V. – Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft berät sie seit 2010 hauptberuflich die Betroffenen von DDR-Zwangsadoptionen und Kindestrennungen.
Sylvia Wähling, Leiterin der Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus, Moderation
Interessenten sind herzlich willkommen, die Podiumsdiskussion über das Internet zu verfolgen. Dazu ist eine Anmeldung mit der eigenen Emailadresse über den folgenden Link erforderlich:
https://us02web.zoom.us/webinar/register/WN_Ot9EtSTyThesZ8cP6eG69w
Info
OrtMenschenrechtszentrum Cottbus e.V., Gedenkstätte Zuchthaus Cottbus
Bautzener Straße 140
03050 Cottbus
Das Menschenrechtszentrum Cottbus in Zusammenarbeit mit der Ruhruniversität Bochum lädt am Mittwoch, den 03.06.2020, um 16:00 Uhr, zu einem Webinar und Online-Podium zum Thema „Die Corona-Krise – Freiheit in Gefahr?“ ein. In einer live übertragenen Videokonferenz diskutieren Beobachter des Zeitgeschehens aus fünf Ländern über den dortigen Umgang mit der Corona-Krise, die überall Einschränkungen der Grundrechte mit sich bringt.
Podiumsgäste:
Dr. Frank Hoffmann, Historiker, Institut für Deutschlandforschung,
Ruhruniversität, Bochum (Deutschland)
Russel Miller, Rechtswissenschaftler, Washington and Lee University, Lexington (USA)
Jesse Souza, Soziologe, São Paulo (Brasilien)
Suming Soun, Buchautorin und Übersetzerin, Kaohsiung (Taiwan)
Ubaldo Villani-Lubelli, Historiker, Università de Salento in Lecce (Italien)
Job Mangelmanns, Wirtschafts- und Finanzwissenschaftler, Amsterdam (Niederlande)
Moderation: Peter Keup, Menschenrechtszentrum Cottbus
Z U G A N G S D A T E N : Anmeldung unter http://tiny.cc/Zoom-MRZ-Cottbus